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2025-01-30 KOMMUNIQUE

 KOMMUNIQUE

des Schweizerischen Vorbereitungskomitees für die Feier des 83. Geburtstages des Generalissimus KIM JONG IL, des Schweizerischen Organisationskomitees für das Internationale Festival zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge, des Schweizerischen Korea-Komitees, der Schweizerischen Juche-Ideologie-Studiengruppe und des Juche-Ideologie-Studienzentrums der italienischen Schweiz: Verteidigung des Friedens mit der Songun-Politik!

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19. Januar 2025


In den 1990er-Jahren, kurz nach dem Kollaps des Sozialismus in Mittel- und Osteuropa und der Sowjetunion, verstärkten die USA-Imperialisten, die sich grossmaulig schon als "Sieger der Geschichte" wähnten, ihren politischen, militärischen und ideologischen Druck auf die Demokratische Volksrepublik Korea (DVRK), deren "baldiges Ende" sie ebenfalls prophezeiten.

Sie nutzten den Tod des Präsidenten KIM IL SUNG im Juli 1994 und die Trauer des koreanischen Volkes um ihn schamlos aus, um die DVRK zu erpressen und zu versuchen, sie zu erdrosseln. Die Imperialisten vermuteten ein "Vakuum" in der Führung der DVRK, das sie ausnutzen wollten.

Doch sie irrten sich gewaltig. Das koreanische Volk verwandelte seine Trauer in Kraft und scharte sich einmütig um den grossen Führer Genossen KIM JONG IL, unter dessen weitsichtigen Führung der Aufbau des Sozialismus fortgesetzt wurde.

Der grosse Führer Genosse KIM JONG IL machte aus der vom Präsidenten KIM IL SUNG begründeten und erfolgreich angewandten Politik und Strategie der Priorität der militärischen Angelegenheiten (Songun) die allgemeingültige Politikmethode der DVRK.

Er stärkte die militärische Verteidigungsmacht und baute das sozialistische Korea zu einer militärischen Grossmacht auf.

In den 2000er-Jahren schuf er die Grundlage für den Aufbau einer atomaren Abschreckungsmacht.

Im Jahre 2006 testete die DVRK ihre erste Atombombe und wurde ein Atomwaffenstaat.

Damit wurden alle Kriegsprovokationen der USA-Imperialisten siegreich zerschmettert.

Mit seiner Songun-Politik verteidigte Generalissimus KIM JONG IL die Souveränität und die Würde der DVRK und verteidigte den Frieden auf der koreanischen Halbinsel wirksam.

Die Songun-Politik, die von der feindlichen Propaganda oft als "Militarismus" oder "Militärdiktatur" verleumdet wurde, ist in Wirklichkeit Friedenspolitik.

Die Ueberfälle der USA-Imperialisten auf Jugoslawien, Irak, Libyen und Afghanistan führten drastisch vor Augen, dass ein militärisch schwaches und im Innern instabiles Land leicht zur Beute des Imperialismus wird.

Diesem tragischen Schicksal konnte die DVRK mit ihrer starken, der Selbstverteidigung dienenden Militärmacht und der atomaren Abschreckung entgehen.

Das koreanische Volk scharte sich in einmütiger Geschlossenheit um seinen geliebten grossen Führer KIM JONG IL, der sich wie ein Vater für das Glück und Wohl der Nation und des Volkes einsetzte.

Die einmütige Geschlossenheit des Volkes um seinen obersten Führer und um die Partei der Arbeit Koreas (PdAK) ist die stärkste Waffe des sozialistischen Korea - stärker als alle Atomwaffen der Welt.

Gegenüber dem unabhängigen, die Volksmassen privilegierenden, auf der Juche-Ideologie und der Songun-Idee aufgebauten Sozialismus koreanischer Prägung sind die Imperialisten und Reaktionäre machtlos!

Die USA und ihre Komplizen begannen einzusehen und zu begreifen, dass ein erneuter Ueberfall auf die DVRK zur vollständigen Vernichtung des Aggressors führen würde.

Und sie begannen auch zu realisieren, dass eine Destabilisierung des sozialistischen Korea von innen aussichtslos ist, da sich das koreanische Volk geeint und fest um die PdAK und die Regierung der DVRK schart.

Das "Rezept", das in Osteuropa aufgrund einer falschen Politik der regierenden Parteien und der daraus entstehenden Unzufriedenheit des Volkes es den Imperialisten ermöglichte, durch Subversion und Spaltung die sozialistische Gesellschaft in diesen Ländern zum Einsturz zu bringen, war in der DVRK absolut nicht anwendbar.

Nach der vorübergehenden grossen Niederlage der Jahre 1989-1991 erlebte aufgrund der Desillusionierung der vom Kapitalismus versklavten Völker Mittel- und Osteuropas die internationale kommunistische Bewegung in den 1990er- und 2000er-Jahren einen neuen Aufschwung. Daran hatte auch die PdAK einen wesentlichen Anteil.

Die Kommunisten vieler Länder und die fortschrittlichen und friedliebenden Kräfte sehen heute im sozialistischen Korea ein Erfolgsmodell für eine Renaissance des Sozialismus.

Dazu hatte der Vorsitzende KIM JONG IL den entscheidenden Impuls gegeben.

Die Songun-Politik des Generalissimus KIM JONG IL führte auch dazu, dass sogar einige der DVRK feindlich gesinnte Länder, darunter auch einige NATO-Mitgliedsstaaten, sich nicht mehr länger dagegen sträuben konnten, die DVRK anzuerkennen und diplomatische Beziehubngen zu ihr aufzunehmen.

Dieser historische diplomatische Sieg der DVRK ist der Songun-Politik des grossen Generalissimus KIM JONG IL zu verdanken, die weltweit Bewunderung und Anerkennung fand.


Es lebe der grosse Generalissimus KIM JONG IL, der siegreiche Songun-Oberbefehlshaber!


Schweizerisches Vorbereitungskomitee für die Feier des 83. Geburtstages des Generalissimus KIM JONG IL

Schweizerisches Organisationskomitee für das Internationale Festival zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge

Schweizerisches Korea-Komitee

Schweizerische Juche-Ideologie-Studiengruppe

Juche-Ideologie-Studienzentrum der italienischen Schweiz



2025-01-16 KOMMUNIQUE

 KOMMUNIQUE

des Schweizerischen Korea-Komitees und der Schweizerischen Juche-Ideologie-Studiengruppe: USA, streicht die DVR Korea endlich von der Liste der "Staaten, die den Terrorismus unterstützen"!

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16. Januar 2025


In den letzten Tagen seiner Amtszeit hat USA-Präsident Biden Kuba von der Liste der "Staaten, die den Terrorismus unterstützen", streichen lassen.

Der kubanische Aussenminister Bruno Rodriguez Parrilla bezeichnete die Streichung Kubas von der "Terrorismus-Unterstützer"-Liste als einen Schritt in die richtige Richtung, der aber viel zu spät komme.

Doch die Demokratische Volksrepublik Korea (DVRK) steht noch immer auf dieser illegalen, völkerrechtswidrigen und kriminellen "Terrorismus-Unterstützer"-Liste Washingtons.

Das ist eine grobe Verletzung und Missachtung der Souveränität und der Würde der DVRK und eine Kriegsdrohung.

Die DVRK hat niemals den Terrorismus unterstützt und wird dies auch in Zukunft nicht tun. Sie lehnt den Terrorismus klar und unmissverständlich ab und verurteilt ihn.

Deshalb müssen die USA die DVRK endlich von dieser diskriminierenden Liste streichen!

Solange die DVRK als "Terrorismus-Unterstützer" verleumdet wird, ist ein Dialog oder gar eine Verbesserung und Normalisierung der bilateralen Beziehungen nicht möglich.

Die Solidarität der DVRK mit Ländern und Völkern, die für ihre nationale Befreiung kämpfen - z. B. mit dem palästinensischen Volk - ist keine "Terrorismus-Unterstützung". Befreiungskampf ist kein Terrorismus!

Der grösste internationale Terrorist sind die USA. Sie unterstützen und bewaffnen terroristische Banden in vielen Staaten, um deren legitimen Regierungen zu stürzen - so zuletzt geschehen im Dezember 2024 in Syrien.

Auch gegen Kuba haben CIA-Agenten im Auftrag Washingtons viele Terroranschläge verübt. Und sie haben mehrmals versucht, Saboteure und Terroristen in die DVRK einzuschleusen.

Die USA sprechen immer wieder von der "Enthauptung" der Regierung der DVRK.

Auch die Folterung von Häftlingen, die des "Terrorismus" verdächtigt werden, in Guantanamo - einem von den USA widerrechtlich besetzten Gebiet Kubas - ist Terrorismus und ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit.

Die DVRK, die für die internationale Gerechtigkeit und den Frieden kämpft, auf der "Terrorismus-Unterstützer"-Liste zu belassen, ist selber ein Akt des Terrorismus. Damit rechtfertigen die USA ihre konterrevolutionäre "Regimewechsel"-Konfrontationsstrategie gegen die DVRK.

Gemeinsam mit Freunden Koreas auf der ganzen Welt appellieren wir an die kommende USA-Administration, die am 20. Januar ihr Amt antreten wird, die DVRK endlich von dieser unmenschlichen und kriminellen Liste zu streichen.

Gleichzeitig erinnern wir daran, dass der künftige USA-Präsident Trump während seiner ersten Amtszeit - im Jahr 2018 - eingewilligt hat, Gespräche mit der DVRK über eine Normalisierung der bilateralen Beziehungen aufzunehmen und sogar an einem Gipfeltreffen DVRK-USA teilgenommen hat.

Die DVRK ist ein verantwortungsbewusster und friedliebender Akteur der Weltpolitik, der nichts zu tun hat mit Terrorismus.

Deshalb unsere Forderung:


USA, streicht die DVR Korea endlich von der "Terrorismus-Unterstützer"-Liste!


Schweizerisches Korea-Komitee

Schweizerische Juche-Ideologie-Studiengruppe