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2024-09-06 KOMMUNIQUE

 

KOMMUNIQUE

des Schweizerischen Vorbereitungskomitees für die Feier des 76. Jahrestages der Gründung der Demokratischen Volksrepublik Korea, des Schweizerischen Organisationskomitees für das Internationale Festival zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge, des Schweizerischen Korea-Komitees, der Schweizerischen Juche-Ideologie-Studiengruppe und des Juche-Ideologie-Studienzentrums der italienischen Schweiz: DVR Korea ist Modell des Sozialismus!

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6. September Juche 113 (2024)


Während der Sozialismus in einigen Ländern scheiterte und zusammenbrach und sogar die Sowjetunion sich auflöste, besteht er in der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK), deren 76. Gründungsjubiläum am kommenden 9. September gefeiert wird, noch immer und steht gefestigter und blühender denn je da.

Woran liegt das? Das liegt daran, dass in der DVRK der unabhängige Sozialismus koreanischer Prägung, der auf der Juche-Ideologie basiert, aufgebaut wird.

Die vom grossen Führer  Genossen KIM IL SUNG begründete Juche-Ideologie ist eine neue revolutionäre sozialistische Philosophie, deren Ziel es ist, beim Aufbau der Partei und des Staates nicht auf ausländische "Hilfe" von Grossmächten zu zählen und diese nicht als "Modell" zu betrachten.

Die Juche-Ideologie stellt den Menschen in den Mittelpunkt, definiert ihn als den kreativen Schöpfer der Gesellschaft und stützt sich auf die eigene Kraft des Landes und des Volkes.

Die Juche-Ideologie postuliert die unabhängige und selbstgenügsame Politik und Wirtschaft und die unabhängige nationale Verteidigung.

Im Gegensatz zum gescheiterten Sozialismus sowjetischer Prägung, der den Schwerpunkt einseitig auf die Entwicklung der Produktivkräfte legte, legt der Juche-Sozialismus den Schwerpunkt auf die ideologische Erziehung des Menschen zu Schöpfern der Gesellschaft - ohne jedoch die Entwicklung der Produktivkräfte zu negieren.

In der Aussenpolitik ist die DVRK strikt blockfrei und gehört keinem Wirtschaftsblock und keinem Paktsystem an.

In den sozialistischen Ländern Europas wurde die ideologische Erziehung vernachlässigt und nur das Materielle überbewertet. Deshalb scheiterte dort der Sozialismus. Auch war er dort nicht unabhängig und wurde er nicht aus eigener Kraft aufgebaut, sondern mit "Hilfe" der "sozialistischen Arbeitsteilung" im Rahmen des Rates für Gegenseitige Wirtschaftshilfe (RGW).

Das sozialistische Korea hingegen baut auf das kreative Schöpfertum des koreanischen Volkes und löst damit alle Probleme eigenständig, auch die schwersten ökonomischen Notsituationen wie jene in den 1990er- und 2000er-Jahren.

Nach dem Kollaps des Sozialismus in Europa verlor die DVRK zwar ihre wichtigsten Partner, verkraftete diesen Verlust aber gut, weil sie sich dem RGW nie angeschlossen hat, sondern alles aus eigener Kraft und mit der Macht des Volkes gemeistert hat.

Ein weiterer Grund für das Ueberleben des Juche-Sozialismus ist die einmütige Geschlossenheit des koreanischen Volkes um seinen geliebten obersten Führer und um die Partei der Arbeit Koreas (PdAK).

Wenn man den Führer der Revolution ablehnt und nicht als Vorbild betrachtet, ist die Revolution zum Scheitern verurteilt.

Der Führer der Revolution muss ein edler und moralisch guter Führer sein, der das Volk über alles liebt und alles für dessen Glück und Wohl unternimmt, ohne an etwas zu sparen.

Der revolutionäre Führer ist der Motor des Aufbaus des Sozialismus. Das ist in Korea der Fall.

Das revisionistische Gerede vom "Personenkult" ist Unsinn. Die Verehrung des Volkes für seinen geliebten Führer, der das Wohl des Volkes in den Mittelpunkt stellt und das Volk als das Höchste betrachtet, ist kein "Personenkult". Die anderen sozialistischen Länder haben die Rolle des revolutionären Führers negiert.

In der Sowjetunion und den Ländern Mittel- und Osteuropas gab es ständig personelle Wechsel an der Spitze von Partei und Staat. Die führenden Parteien waren oft gespalten in "Reformer" und "Konservative". Die Parteien waren nicht geeint und das Volk lehnte oft seine Führer ab, weil sie schwere Fehler begingen und dem Bürokratismus verfallen waren. Das führte zum Kollaps.

Ein weiterer wichtiger Grund für die unbezwingbare Stärke und Macht des Juche-Sozialismus ist die Priorisierung der militärischen Angelegenheiten (Songun), die vom Generalissimus KIM IL SUNG begründet, vom Generalissimus KIM JONG IL fortgesetzt wurde und von Marschall KIM JONG UN auf das höchste Niveau gehoben wird.

Die PdAK definiert deshalb die Koreanische Volksarmee (KVA) als die Triebkraft des Aufbaus des Sozialismus, weil sie die am meisten disziplinierte Kraft ist, und nicht die Arbeiterklasse, die von der vorangegangenen Theorie des Sozialismus in den Mittelpunkt gestellt worden ist. Auch das unterscheidet das sozialistische Korea von den früheren, aber auch von den anderen noch bestehenden sozialistischen Staaten.

Die DVRK führte die ideologische Revolution durch, während die anderen sozialistischen Staaten dogmatisch an überholten Ansichten festhielten, sich nicht weiterentwickelten und schliesslich im Revisionismus versanken.

Alle diese Missstände und Fehlentwicklungen sind in der DVRK unmöglich und undenkbar. Der revolutionäre Führer, die Partei und das Volk bilden eine harmonische Familie, die einmütig den Sozialismus aufbaut.

Deshalb ist die DVRK das Modell des Sozialismus, das nie untergehen kann!

Aus allen diesen Gründen kann die DVRK am kommenden 9. September stolz und mächtiger denn jemals zuvor den 76. Jahrestag ihrer Gründung feiern - ein Alter, das kein anderer sozialistischer Staat, nicht einmal die Sowjetunion, erreicht hat. Die DVRK ist heute älter, als es die Sowjetunion geworden ist.

Die DVRK war bei aller Kritik, die sie machte, aber nie antisowjetisch. Die Sowjetunion war ihr Freund, aber nicht ihr "Modell" oder ihr Befehlsgeber.

Wir beglückwünschen die DVR Korea zum 76. Jahrestag ihrer Gründung und wünschen ihr weitere grosse und spektakuläre Siege!


Es lebe die ruhmreiche Demokratische Volksrepublik Korea, das Modell des Sozialismus und die uneinnehmbare Zitadelle des Weltsozialismus!


Schweizerisches Vorbereitungskomitee für die Feier des 76. Jahrestages der Gründung der Demokratischen Volksrepublik Korea

Schweizerisches Organisationskomitee für das Internationale Festival zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge

Schweizerisches Korea-Komitee

Schweizerische Juche-Ideologie-Studiengruppe

Juche-Ideologie-Studienzentrum der italienischen Schweiz

2024-09-02 KOMMUNIQUE

 

KOMMUNIQUE

des Schweizerischen Organisationskomitees für das Internationale Festival zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge, des Schweizerischen Korea-Komitees und der Schweizerischen Juche-Ideologie-Studiengruppe zur Feier der Anleitung des regionalen Industrieentwicklungs-Projekts 20 x 10 durch den Generalsekretär KIM JONG UN

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2. September Juche 113 (2024)


Der Oberste Führer KIM JONG UN, Generalsekretär der Partei der Arbeit Koreas (PdAK) und Vorsitzender für Staatsangelegenheiten der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK), leitete am 31. August eine Konsultativsitzung zur Anleitung des regionalen Industrieentwicklung-Projekts 20 x 10.

Daran teil nahmen Kim Tok Hun und Jo Yong Won, Mitglieder des Präsidiums des Politbüros des Zentralkomitees der PdAK, sowie Chefsekretäre der Provinz-Parteikomitees und Offiziere der Einheiten der Koreanischen Volksarmee (KVA), die mit dem Aufbau regionaler Industrieprojekte beauftragt sind.

Generalsekretär KIM JONG UN unterstrich die Wichtigkeit des Aufbaus von Gesundheitseinrichtungen, Sci-tech-Centers und Getreide-Managementeinrichtungen in Städten und Kreisen.

Die Entwicklung der Leichtindustrie alleine genüge nicht, um das materielle und kulturelle Leben des Volkes zu verbessern und zu bereichern.

Die Verbreitung von Wissenschaft und Technologie sei sehr wichtig für den Erfolg des Industrieentwicklungs-Projekts 20 x 10, bei dem in den nächsten 10 Jahren in 20 Städten und Kreisen überall modernste Industrieanlagen auf dem neusten technologischen Niveau gebaut werden sollen.

Mit dieser Wirtschaftsstrategie, die nicht leicht zu verwirklichen sei, wolle das Zentralkomitee der PdAK das Leben des Volkes in den kommenden Jahren auf das höchste Niveau anheben, damit es noch glücklicher und sorgenfreier leben könne.

Am gleichen Tag leitete Generalsekretär KIM JONG UN im Kreis Hamju in der Süd-Hamgyong-Provinz den Bau von Fabriken der regionalen Industrie an.

Auf seinem Rundgang lobte er die hohe Qualität der bisherigen Bautätigkeit.

Er sagte, dass der Erfolg der Politik der Partei von deren leitenden Offiziellen abhänge, und rief diese dazu auf, ihre Tätigkeit für die regionale Industrieentwicklung verantwortungsbewusst und gewissenhaft zu erfüllen.

Eine zentrale Rolle spiele die KVA, welche an vorderster Front des 20 x 10-Projekts stehe.

Mit seiner energischen Anleitung des Aufbaus des regionalen Industrieentwicklungs-Projekts 20 x 10 kämpft der hochverehrte Generalsekretär KIM JONG UN unermüdlich für das Glück und Wohl des Volkes.

In der DVRK soll sich in den nächsten Jahren die am höchsten entwickelte sozialistische Zivilisation, die dem Volk ein materiell, kulturell und geistig hochstehendes Lebensniveau gewährleisten soll, entfalten.

Wir wünschen dem Aufbau des regionalen Industrieentwicklungs-Projekts 20 x 10 einen durchschlagenden Erfolg.


Für die Anhebung des materiellen, kulturellen und geistigen Lebens des Volkes auf das höchste Niveau!


Schweizerisches Organisationskomitee für das Internationale Festival zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge

Schweizerisches Korea-Komitee

Schweizerische Juche-Ideologie-Studiengruppe